Unsere Vision
Unter
Federführung der SG Bad Soden 1911 e.V. haben sich die Vereine SG Huttengrund,
SV Salmünster 1913, SG Ahl und JFV Bad Soden-Salmünster auf ein Konzept verständigt,
welches die Verbesserung der Trainings- und Spielbedingungen zum Inhalt hat. Dies
ist vor dem Hintergrund der außerordentlich hohen Akzeptanz des im Jahre 2012
gegründeten JFV Bad Soden-Salmünster und des damit verbundenen Anstiegs der
Mitgliederzahlen geschehen.
Der JFV Bad Soden-Salmünster betreut zurzeit über 300 Kinder bzw. Jugendliche und nimmt mit 18 Mannschaften am Spielbetrieb teil. Während die Trainer- und Betreuersituation unseren hohen Qualitätsansprüchen gerecht wird, bietet die Infrastruktur der genutzten Sportstätten in ihrer Gesamtheit hingegen nicht die erforderlichen Voraussetzungen.
Insbesondere während der kalten und nassen Jahreszeit wird der Spielbetrieb aller beteiligten Vereine aufgrund des Fehlens eines Allwetterplatzes erheblich belastet. Dies gilt gleichermaßen für die 18 Junioren Mannschaften wie auch für die sechs Seniorenteams der betroffenen Vereine. Der Hartplatz in Bad Soden hat 32 Jahre nach dessen Errichtung seine Lebensdauer überschritten und müsste dringend grundsaniert werden. Die Benutzung dieses Allwetterplatzes ist zurzeit nur eingeschränkt möglich. Dies bedeutet, dass bei ungünstigen Witterungsverhältnissen ein Spielbetrieb auf diesem Platz nicht möglich ist und somit kein ordentlicher Spielbetrieb sichergestellt werden kann. Hier besteht also dringend Handlungsbedarf.
Der JFV Bad Soden-Salmünster betreut zurzeit über 300 Kinder bzw. Jugendliche und nimmt mit 18 Mannschaften am Spielbetrieb teil. Während die Trainer- und Betreuersituation unseren hohen Qualitätsansprüchen gerecht wird, bietet die Infrastruktur der genutzten Sportstätten in ihrer Gesamtheit hingegen nicht die erforderlichen Voraussetzungen.
Insbesondere während der kalten und nassen Jahreszeit wird der Spielbetrieb aller beteiligten Vereine aufgrund des Fehlens eines Allwetterplatzes erheblich belastet. Dies gilt gleichermaßen für die 18 Junioren Mannschaften wie auch für die sechs Seniorenteams der betroffenen Vereine. Der Hartplatz in Bad Soden hat 32 Jahre nach dessen Errichtung seine Lebensdauer überschritten und müsste dringend grundsaniert werden. Die Benutzung dieses Allwetterplatzes ist zurzeit nur eingeschränkt möglich. Dies bedeutet, dass bei ungünstigen Witterungsverhältnissen ein Spielbetrieb auf diesem Platz nicht möglich ist und somit kein ordentlicher Spielbetrieb sichergestellt werden kann. Hier besteht also dringend Handlungsbedarf.
Die Vereine SG Huttengrund, SV Salmünster 1913 und die SG Bad Soden als
Initiator des Jugendfördervereines Bad Soden-Salmünster haben eine interne
Abstimmung bezüglich des Standortes für einen möglichen Kunstrasenplatz
vorgenommen und sind übereingekommen, dass vor dem Hintergrund einer schnellen
Realisierung und einer kostengünstigen Lösung die Umwandlung des Hartplatzes in
Bad Soden die günstigste Variante ist. Weiterhin spricht für den Standort die
zentrale Lage zwischen den drei Stammvereinen.
Die Vorteile eines Kunstrasen liegen auf der Hand:
Bewässerung) ist weniger aufwändig. Höhere Nutzungsintensität als auf Naturrasen möglich.
Fußball. Ein Kunstrasen ist ganzjährig zu bespielen und bietet immer die gleichen Bedingungen.
nicht mehr geben. Verbrennungen, die man sich noch auf Kunstrasenplätzen älterer Generationen holte, gibt es heute nicht mehr.
Da der Jugendförderverein über kein eigenes Vereinsgelände verfügt, haben wir uns verständigt, die Antragstellung über die SG Bad Soden vorzunehmen. Der Kunstrasenplatz soll natürlich in der Hauptsache für den Spielbetrieb des Jugendfördervereins vorgehalten werden.
Das geplantes Bauvorhaben wird auch von Seiten des Landessportbund Hessen befürwortet.
Bei einer sparsamen Kalkulation rechnen wir aufgrund der uns vorliegenden Kostenschätzungen für das Gesamtprojekt „Kunstrasenplatz“ mit einem Investitionsvolumen in Höhe von ca. 400.000,- Euro zzgl. Mehrwertsteuer.
Die Vorteile eines Kunstrasen liegen auf der Hand:
- Wirtschaftlichkeit
Bewässerung) ist weniger aufwändig. Höhere Nutzungsintensität als auf Naturrasen möglich.
- Optimale Bedingungen
Fußball. Ein Kunstrasen ist ganzjährig zu bespielen und bietet immer die gleichen Bedingungen.
- Schonender Belag
nicht mehr geben. Verbrennungen, die man sich noch auf Kunstrasenplätzen älterer Generationen holte, gibt es heute nicht mehr.
- Bessere Spielerförderung
Der Kunstrasenplatz dient vorwiegend der Jugend. Er erlaubt langfristig eine bessere technische Entwicklung der Spieler/innen.
Da der Jugendförderverein über kein eigenes Vereinsgelände verfügt, haben wir uns verständigt, die Antragstellung über die SG Bad Soden vorzunehmen. Der Kunstrasenplatz soll natürlich in der Hauptsache für den Spielbetrieb des Jugendfördervereins vorgehalten werden.
Das geplantes Bauvorhaben wird auch von Seiten des Landessportbund Hessen befürwortet.
Bei einer sparsamen Kalkulation rechnen wir aufgrund der uns vorliegenden Kostenschätzungen für das Gesamtprojekt „Kunstrasenplatz“ mit einem Investitionsvolumen in Höhe von ca. 400.000,- Euro zzgl. Mehrwertsteuer.